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   VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133   

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VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133 (https://dejure.org/2016,25275)
VG München, Entscheidung vom 18.05.2016 - M 23 K 14.31133 (https://dejure.org/2016,25275)
VG München, Entscheidung vom 18. Mai 2016 - M 23 K 14.31133 (https://dejure.org/2016,25275)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.06.2013 - A 11 S 757/13

    Flüchtlingseigenschaft für Angehörigen der Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya aus

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Das Gericht geht in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung davon aus, dass Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Pakistan nicht allein wegen ihres Glaubens und der Praktizierung ihres Glaubens einer Gruppenverfolgung ausgesetzt sind (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12; BayVGH, B.v. 5.2.2016 - 21 ZB 16.30014; OVG NRW, B.v. 21.1.2016 - 4 A 715/15.A - jeweils juris).

    Sie haben mit einem erheblichen Risiko für Leib und Leben durch die Gefahr einer jahrelangen Inhaftierung mit Folter bzw. unmenschlichen Haftbedingungen und von Attentaten oder gravierenden Übergriffen privater Akteure zu rechnen (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris Rn. 116; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12; VG Wiesbaden, U.v. 12.6.2015 - 2 K 1300/14.WI.A; VG Augsburg, U.v. 9.2.2015 - Au 6 K 14.30276- jeweils juris).

    Ein Angehöriger der Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya aus Pakistan, für den das Leben und Bekennen seines Glaubens in der Öffentlichkeit identitätsbestimmender Teil seines Glaubensverständnisses ist, besitzt die Flüchtlingseigenschaft auch dann, wenn er im Falle der Rückkehr sein öffentliches Glaubensbekenntnis unterlassen würde (vgl. VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris Rn. 117).

    Einer ihrem Glauben verbundene Ahmadiyya Frau, zu deren verpflichtender Überzeugung es gehört, regelmäßig zu beten, sich zu treffen und auszutauschen, steht auch kein interner Schutz i. S. d. § 3e AsylG offen, das heißt, es gibt keinen Landesteil, in dem sie in zumutbarer Weise und ungefährdet ihren Glauben in dieser Form leben kann (vgl. VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris Rn. 121; VG Augsburg U.v. 9.2.2015 - AU 6 K 14.30276 - juris Rn. 45).

  • BVerwG, 20.02.2013 - 10 C 23.12

    Ahmadiyya-Glaubensgemeinschaft; Ahmadis; Flüchtlingsanerkennung; Folgeverfahren;

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Das Gericht geht in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung davon aus, dass Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Pakistan nicht allein wegen ihres Glaubens und der Praktizierung ihres Glaubens einer Gruppenverfolgung ausgesetzt sind (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12; BayVGH, B.v. 5.2.2016 - 21 ZB 16.30014; OVG NRW, B.v. 21.1.2016 - 4 A 715/15.A - jeweils juris).

    Sie haben mit einem erheblichen Risiko für Leib und Leben durch die Gefahr einer jahrelangen Inhaftierung mit Folter bzw. unmenschlichen Haftbedingungen und von Attentaten oder gravierenden Übergriffen privater Akteure zu rechnen (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris Rn. 116; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12; VG Wiesbaden, U.v. 12.6.2015 - 2 K 1300/14.WI.A; VG Augsburg, U.v. 9.2.2015 - Au 6 K 14.30276- jeweils juris).

  • BVerwG, 05.05.2009 - 10 C 21.08

    Beweiserleichterung; Beweislastumkehr; Familienflüchtlingsschutz;

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Die Beweiserleichterung nach Art. 4 Abs. 4 Richtlinie 2011/95/EU kommt dem vorverfolgten Antragsteller auch bei der Prüfung zugute, ob für ihn im Gebiet einer internen Schutzalternative gemäß § 3e AsylG (vgl. vormals Art. 8 Abs. 1 Richtlinie 2004/83/EG) keine begründete Furcht vor Verfolgung besteht (vgl. BVerwG, U.v. 5.5.2009 - 10 C 21/08 - NVwZ 2009, 1308 in Bezug auf Art. 8 Abs. 1 Richtlinie 2004/83/EG).

    Die hinter der Beweiserleichterung stehende Teleologie - der humanitäre Charakter des Asyls - verbietet es, einem Schutzsuchenden, der das Schicksal der Verfolgung bereits einmal erlitten hat, das Risiko einer Wiederholung solcher Verfolgung aufzubürden (BVerwG, U.v. 5.5.2009 - 10 C 21/08 - NVwZ 2009, 1308).

  • BVerwG, 21.07.1989 - 9 B 239.89

    Nicht widerspruchsfreier Antrag des Asylbewerbers - Asylbewerber - Andere

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Wegen der häufig bestehenden Beweisschwierigkeiten des Asylbewerbers kann schon allein sein eigener Sachvortrag zur Asylanerkennung führen, sofern sich das Tatsachengericht unter Berücksichtigung aller Umstände von dessen Wahrheit überzeugen kann (BVerwG, B.v. 21.7.1989 - 9 B 239/89 - InfAuslR 1989, 349).

    Das Tatsachengericht darf dabei berücksichtigen, dass die Befragung von Asylbewerbern aus anderen Kulturkreisen mit erheblichen Problemen verbunden ist (vgl. BVerwG, B.v. 21.7.1989, a. a. O.).

  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93

    Flughafenverfahren

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Es kommt hinzu, dass Asylbewerber, die alsbald nach ihrer Ankunft angehört werden, etwaige physische und psychische Auswirkungen einer Verfolgung und Flucht möglicherweise noch nicht überwunden haben, und dies ihre Fähigkeit zu einer überzeugenden Schilderung ihres Fluchtgrunds beeinträchtigen kann (BVerfG, U.v. 14.5.1996 - 2 BvR 1516/93 - NVwZ 1996, 678).
  • BVerwG, 27.04.2010 - 10 C 5.09

    Abschiebungsverbot; Anspruchsgrundlage; Beweismaß; beachtliche

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Ob die Vermutung durch "stichhaltige Gründe" widerlegt ist, obliegt tatrichterlicher Würdigung im Rahmen freier Beweiswürdigung (vgl. BVerwG, U.v. 27.4.2010 - 10 C 5/09 - BVerwGE 136, 377 - in Bezug auf den wortgleichen Art. 4 Abs. 4 Richtlinie 2004/83 EG).
  • VG Aachen, 05.07.2016 - 2 K 1300/14

    Kindertagespflege; Tagespflegeperson; laufende Geldleistungen; Stundenkorridore;

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Sie haben mit einem erheblichen Risiko für Leib und Leben durch die Gefahr einer jahrelangen Inhaftierung mit Folter bzw. unmenschlichen Haftbedingungen und von Attentaten oder gravierenden Übergriffen privater Akteure zu rechnen (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris Rn. 116; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12; VG Wiesbaden, U.v. 12.6.2015 - 2 K 1300/14.WI.A; VG Augsburg, U.v. 9.2.2015 - Au 6 K 14.30276- jeweils juris).
  • BVerwG, 18.02.1986 - 9 C 16.85

    Intensität - Schwere - Objektive Beurteilung - Beschränkungen der

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Die Möglichkeit des gemeinsamen Gebetes und des Gottesdienstes in Gemeinschaft mit anderen Gläubigen nach den überlieferten Brauchtum gehört auch zum unverzichtbaren Kern der religiösen Glaubensbetätigung (vgl. BVerwG U.v. 18.2.1986 - 9 C 16/85 - juris Rn. 22).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2016 - 4 A 715/15

    Gebot des rechtlichen Gehörs als Kenntnisnahme der Ausführungen der

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Das Gericht geht in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung davon aus, dass Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Pakistan nicht allein wegen ihres Glaubens und der Praktizierung ihres Glaubens einer Gruppenverfolgung ausgesetzt sind (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12; BayVGH, B.v. 5.2.2016 - 21 ZB 16.30014; OVG NRW, B.v. 21.1.2016 - 4 A 715/15.A - jeweils juris).
  • VGH Bayern, 05.02.2016 - 21 ZB 16.30014

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag wegen Nichtvorliegens einer Divergenz

    Auszug aus VG München, 18.05.2016 - M 23 K 14.31133
    Das Gericht geht in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung davon aus, dass Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Pakistan nicht allein wegen ihres Glaubens und der Praktizierung ihres Glaubens einer Gruppenverfolgung ausgesetzt sind (vgl. ausführlich VGH Baden-Württemberg, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12; BayVGH, B.v. 5.2.2016 - 21 ZB 16.30014; OVG NRW, B.v. 21.1.2016 - 4 A 715/15.A - jeweils juris).
  • VG Augsburg, 09.02.2015 - Au 3 K 14.30276

    Pakistanischer Staatsangehöriger

  • VG Augsburg, 02.05.2019 - Au 3 K 16.31746

    Erfolgose Asylklage pakistanischer Staatsangehöriger

    Entgegen der - offenbar vereinzelt gebliebenen - Einschätzung des Verwaltungsgerichts München in dem vorgelegten Urteil vom 18. Mai 2016, Az. M 23 K 14.31133 - juris -, besteht für Ahmadis in Pakistan unabhängig davon, ob es sich um Männer, Frauen oder Kinder handelt, nicht die Gefahr, dass sie bei einem Moscheebesuch mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Opfer asylrelevanter Übergriffe werden.

    F.A - juris; a.A. VGH BW, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris; VG München, U.v. 18.5.2016 - M 23 K 14.31133 - juris).

  • VG Augsburg, 21.11.2017 - Au 2 K 17.30246

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft für Angehörigen der Ahmadiyya aus Pakistan

    (3) Unter Berücksichtigung obiger Grundsätze und Erkenntnismittel stellt die Stadt Rabwah für einen seinem Glauben innerlich verbundenen Ahmadi, zu dessen verpflichtender Überzeugung es gehört, den Glauben auch in der Öffentlichkeit zu leben und diesen in die Öffentlichkeit zu tragen und ggf. auch zu werben oder zu missionieren, keine inländische Fluchtalternative i.S.v. § 3e AsylG dar, wo er in zumutbarer Weise und ungefährdet seinen Glauben öffentlich leben kann (so im Ergebnis auch: VGH BW, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris Rn. 121; SächsOVG, U.v. 18.9.2014 - A 1 A 348/13 - juris Rn. 50; OVG NW, U.v. 14.12.2010 - 19 A 2999/06.A - juris Rn. 124-128; VG Bayreuth, U.v. 14.3.2017 - B 5 K 16.30291 - juris Rn. 28; VG Ansbach, U.v. 10.3.2017 - AN 11 K 16.31151 - juris Rn. 26; VG München, U.v. 18.5.2016 - M 23 K 14.31133 - juris Rn. 39; a.A. VG Augsburg, U.v. 10.3.2016 - Au 3 K 16.30051 - juris Rn. 16).
  • VG München, 03.05.2018 - M 19 K 17.35163

    Erfolglose Asylklage eines Pakistaners christlicher Religionszugehörigkeit

    Die von seinen Bevollmächtigten zitierte Rechtsprechung (VG München, U.v. 18.5.2016 - M 23 K 14.31133; U.v. 23.3.2016 - M 23 K 13.31367 - beide juris) zum Nichtvorliegen einer innerstaatlichen Fluchtalternative bei religiös bedingter Verfolgung betrifft Mitglieder der islamischen Glaubensgemeinschaft Ahmadiyya und ist nicht auf Christen übertragbar.
  • VG Berlin, 24.10.2023 - 6 K 84.21

    Anerkennung als Asylberechtigte und die Zuerkennung internationalen Schutzes

    Das öffentlichkeitswirksame Bekennen des Glaubens, etwa durch Büchertische und öffentliche Veranstaltungen, ist hingegen den Männern vorbehalten (vgl. hierzu und zum Folgenden VG München, Urteil vom 18. Mai 2016 - M 23 K 14.31133 -, juris Rn. 28 ff.).
  • VG Augsburg, 18.01.2019 - Au 3 K 16.31570

    Anforderungen an eine die religiöse Identität prägende Glaubensbetätigung bei

    In der Rechtsprechung ist bekannt, dass das öffentlichkeitswirksame Wirken durch Büchertische und öffentliche Veranstaltungen männlichen Ahmadi vorbehalten ist (VG München, Urt. v. 18.5. 2016 - M 23 K 14.31133 - Rn. 29, juris).
  • VG Bayreuth, 14.03.2017 - B 5 K 16.30291

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft für Ahmadi aus Pakistan

    Das Gericht geht allerdings in Übereinstimmung mit der überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung davon aus, dass Angehörige der Glaubensgemeinschaft der Ahmadiyya Muslim Jamaat in Pakistan nicht allein wegen ihres Glaubens und der Praktizierung ihres Glaubens einer Gruppenverfolgung ausgesetzt sind (vgl. ausführlich VGH BW, U.v. 12.6.2013 - A 11 S 757/13 - juris Rn. 57 ff.; BVerwG, U.v. 20.2.2013 - 10 C 23/12 - BVerwGE 146, 67; OVG NW, B.v. 19.12.2016 - 4 A 2203/15.A - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 5.2.2016 - 21 ZB 16.30014 - juris Rn. 9; SächsOVG, U.v. 18.9.2014 - A 1 A 348/13 - juris Rn. 43; VG München, U.v. 18.5.2016 - M 23 K 14.31133 - juris Rn. 26; VG Oldenburg, U.v. 30.1.2017 - 5 A 513/14 - juris Rn. 50 ff.).
  • VG Frankfurt/Main, 18.01.2021 - 1 K 3326/17

    Pakistan: Klage abgewiesen; Im Zeitpunkt der Verhandlung keine Gruppenverfolgung

    Im letztgenannten Bericht findet sich die entsprechende Darstellung in einer Zusammenfassung (Pkt. II.4., S. 20) wie auf der Seite 13. Zwar wird die Stadt Rabwah/Chenat Nagar, in welche bei der hypothetisch anzustellenden Betrachtung des Rückkehrfalls sie als ihren letzten Wohnsitz zurückkehren würde/könnte, für solche Ahmadi, die anderen Ortes im Herkunftsland herstammen und die in Pakistan verbotene öffentliche Glaubensausübung als zentrales Element ihrer religiösen Identität verstehen, nicht mehr durchgehend als sich dort eröffnende inländische Fluchtalternative eingestuft (so allerdings VG Augsburg, Urteil vom 10.3.2016 - 3 K 16.30051 - zitiert nach juris; VG Oldenburg, Urteil vom 30.1.2017, 5 A 513/14, zitiert nach juris; VG Frankfurt am Main, Urteil vom 9.8.2017,4 K 5804/16.F.A, zitiert nach juris; a. A. bereits VG München, Urteil vom 18.5.2016, 23 K 14.31133, zitiert nach juris).
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